The Legend of Zelda
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Städte + Dörfer

Die Städte und Dörfer


In Hyrule gibt es lediglich zwei Städte, dafür aber sechs Dörfer. Früher gab es natürlich sehr viel mehr. Einige Städte und etliche Dörfer. Doch die Verheerung zerstörte all diese und such diejenigen, welche in ihnen lebten.

Die Städte
Hyrule-Stadt
Die Hauptstadt Hyrules ist natürlich Hyrule-Stadt. Sie liegt um Schloss-Hyrule herum und wurde größtenteils wieder aufgebaut. Dort gibt es einen großen Zentralplatz, auch Marktplatz genannt, auf dem allerlei Dinge verkauft werden. Allerdings nur legale und zugelassene Dinge, für illegale Geschöfte müsste es einen Schwarzmarkt geben, doch solch unerlaubte Handel werden stets von den unzähligen Wachen dort verhindert. Des Weiteren ist Hyrule-Stadt streng in zwei Viertel eingeteilt. Das Viertel der Reichen und das Viertel der Armen. Sie begegnen sich kaum, außer eben auf dem Zentralplatz. Die Armen werden von den Reichen verachtet und verhöhnt. Diese müssen sich auch noch dem Willen der höher gestellten unterwerfen. Hyrule-Stadt ist nicht mehr die glorreiche und gerechte Stadt die sie einst war...

Gerudo-Stadt
Die Stadt in dr nur Frauen erlaubt sind, Gerudo-Stadt. Sie liegt mitten in der Wüste und tatsächlich gibt es dort nur Frauen. Die Wachen sind sehr streng und männliche Vertreter eines Volkes, in der Sprache der Gerudo auch Vooi genannt, werden bei Versuch die Stadt zu betreten einfach hinausgeschnissen. Die Stadt wird Tag und Nacht bewacht, die Armee der Gerudo zählt zu den besten des Landes und wahrscheinlich können sie sich genau deshalb immer noch gegen Ganon wehren. Jedem weiblichen Vertreter bieten die Gerudo derzeit Unterschlupf, es ist sozusagen die Stadt der Rebellen geworden. Doch genau deshalb wird Gerudo-Stadt auch von vielen Monstrn belagert.

Die Dörfer
Das Dorf der Zoras
Dieses Dorf liegt inmitten eines kleinen Tals. Dieses Tal ist von unzähligen Bergen umringt, diese Berge liegen in Ranelle (Ranell ausgesprochen). Die Zoras sind vor allem für ihre Verzierungen und architektonischen Meisterwerke bekannt. Sie sind gute Kämpfer, besitzen aber keine wirkliche Armee. Daher war es für Ganon ein leichtes, sie unter seine Kontrolle zu bringen. Nun müssen die Zora für den König des bösen arbeiten, Bauwerke errichten und andere Aufgaben erfüllen. Wie die Orni sind sie komplett unter der Herrschaft Ganons und haben keine Freiheit mehr. Ihr Dorf wird ununterbrochen von Monstern bewacht, meist  von Echsalfossen oder Leunen.

Goronia
Hitze, Lava und Feuer. Für Goronen der perfekte Ort zum Leben. Andere Völker sollten sich vom Todesberg, wo die Stadt liegt, jedoch lieber fernhalten. Ohne die richtige Ausrüstung sollte man als Nicht-Gorone den Berg daher nicht besteigen. In Goronia gibt es auch riesige Minen mit unzähligen Erzen, die Goronen sehen in ihnen jedoch keinen Wert und verschenken sie sogar falls Reisende es in ihre Stadt schaffen. Doch auch die meisten Goronen wurden nach langem Kampf unter Ganons Herrschaft gezwungen. Sie müssen für Ganon ununterbrochen in der Mine arbeiten und ihm teure Erze liefern. Bewacht werden sie dabei von speziellen Monstern welche von Ganon Hitzeresistent gemacht wurden. Diese können sogar Lava standhalten.

Das Dorf der Orni
Die Orni haben ihr Dorf an einem steilen Felsen in Form eines Vogelkopfes gebaut. Wie eine Wendeltreppe zieht es sich in die Höhe. Ganz oben liegt das Haus des Bürgermeisters. Vah Medoh sollte das Dorf eigentlich schützen, doch nun fliegt er um das Dorf herum und hindert die Orni an dem, wofür sie geboren wurden, dem fliegen. Sozusagen direkt neben dem Dorf liegt das Hebra-Gebirge. Dort ist es stets sehr kalt, doch die Orni können jeder noch so großen Kälte standhalten. Auch verkaufen sie in ihrem Dorf spezielle Kleidung, welche Kälteresitent ist. So können auch Hylianer oder Zora, etc. ohne Bedenken das Gebirge erkunden.

Kakariko
Dieses Dorf liegt sehr nah an Hyrule-Stadt, dennoch liegt es nicht unter der Herrschaft Ganons. Dort leben die meisten Nachfahren der Sheikah. Das Dorf konnte sich bis jetzt gegen Ganon wehren da seine Lage unerwünschte Besucher abhält, doch auch werden die Bewoher des Dorfes dort eingeschlossen. Kakariko ist nämlich von vielen Hügeln umgeben, welche gut als Verteidigung genutzt werden können. Da die Sheikah so, wie bereits erwähnt, aber auch in ihrem Dorf gefangen sind, können sie keinen Kontakt zu anderen von außerhalb aufnehmen. Ihre Nahrung bauen sie selbst an und es fließt auch ein Fluss durch das Dorf, weshalb sie genug zum überleben haben.

Hateno
Am Rande Hyrules liegt ein kleines idyllisches Ort Namens Hateno. Dort leben die Einwohner in Ruhe und Frieden. Die Verheerung hat die Umgebung weitgehend verschont, auch gibt es dor nicht so viele Monster und Ganon interessiert sich für das Gebiet auch nicht sonderlich. Viele überlegen dorthin zu ziehen, doch Hateno wird von der Hateno-Festung sozusagen von den anderen Teieln Hyrules abgeschottet. Diese Festung, oder eher gesagt diese riesige Mauer, wird strengstens bewacht. Nur Wesen mit einer lizensierten Erlaubnis des Königs dürfen hindurch, und diese Erlaubnis ist nur äußerst schwer zu erhalten.

Angelstedt
Angelstedt (ja es heißt wirklich so), ein wunderschönes Dorf am Strand. Dort gibt es, genau wie in Hateno, sehr wenige Monster oder Yiga. Doch anders als in Hateno ist dies kein beliebter Ort zum wohnen. Nur ein paar Familien leben noch in diesem Dorf. Manchmal kommen Einwohner Hyrules dorthin um Urlaub zu machen, aber irgendwie spricht der idyllische und wunderschöne Ort, an dem es eigentlich an nichts mangelt, niemanden wirklich an. Den Grund dafür kennt niemand wirklich, manche meinen, dass es am Meer  liegen könnte, manch andere vermuten, dass es an der allgemeinen Lage liegt.

Taburasa
Ein kleines und friedvolle Dorf, es steht  auf einer Insel im Akkala-See. Taburasa wurde vor gar nicht allzu langer Zeit von einem Architekten Namens Dumsda erbaut. Nun leben dort, wie in Angelstedt, nicht sehr viele Wesen. Doch ein paar sind heimisch geworden. Die Häuser dort wurden nach einem speziellen System erbaut, so sehen sie von außen aus, als wären viele Würfel aufeinander gestapelt worden. Eigentlich eine sehr schöne Bauweise. Den Geschmack von jedem trifft es jedoch nicht. In Akkala gibt es sehr viele Monster, doch Taburasa wird meistens von ihnen verschont. Nur ab und zu gibt es einzelne Yiga die im Dof patrouillieren.




 
 
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